Heiße Diskussionen erhitzen die Gemüter und unzählige Metallbauer fragen sich nicht nur,
was die Zertifizierung EN-1090 für sie und ihr Unternehmen jetzt und in Zukunft bedeutet, sondern wie sich dieser Aufwand rechnen, und eine vom Umfang her schon fast beängstigende Norm, im normalen Tagesgeschäft integrieren läßt, ohne dass der Betrieb allzusehr darunter leidet.

 

Für alle Betriebe, die auch in Zukunft im Bauaufsichtlichen Bereich tätig sein möchten,
ist diese Norm unverzichtbar. Für viele Unternehmer – besonders für dich, die lange Zeit keine Fortbildung gemacht haben ist das eine ärgerliche Zumutung, die darüber hinaus mit nicht einkalkulierten Kosten verbunden ist.
Nur leider führt kein Weg daran vorbei!

 

Für Stahlbauer, Schmiedebetriebe und Anlagebauer die die neue Norm nicht einhalten, kann das sogar  bedeuten, dass sie in Zukunft nicht nur von Ausschreibungen und Aufträgen ausgeschlossen werden, sondern sogar mit empfindlichen Strafen rechnen zu müssen wenn sie in ihrem Betrieb nicht für die notwendigen Zertifizierungen Sorge tragen.

 

Weit mehr als 10000 Betriebe werden allein in der BRD in den nächsten Monaten nach

EN 1090 zertifiziert werden müssen, wenn sie weiter im Geschäft bleiben wollen. Im Verhältnis dazu, sind nur wenige Stellen berechtigt, die erforderlichen Audits durchzuführen um Zertifikate auszustellen.

Und dass bedeutet für jeden einzelnen Betrieb:

 

Schnellstmöglichst zu reagieren um bei den Ersten sein!

 

Wer also nicht über eigene Schweißfachingenieure verfügt, oder auch ganz einfach nicht Willens ist, nur für dieses Regelwerk hochqualifiziertes Personal einzustellen, der greift sinnvollerweise schnellstmöglichst auf externe Berater zurück, denn ganz gleich wieviel hochqualifizierte Externe es für diesen kurzen Zeitraum in Deutschland geben wird – es sind nicht annähernd genug!

Der Arbeitsaufwand zur Zertifizierung eines Betriebes liegt bei 14 Tagen bis 3 Wochen gerechnet auf die verbleibende Zeit bis Juli 2012... nun.. rechnen Sie selbst!

 

Falls Sie zu den mittelständischen Metallverarbeitenden Betrieben gehören und an der Zusammenarbeit mit einem externen Berater interessiert sind, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

 

Weitere Informationen finden Sie auch unter:

 

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www.mg-welding.de/info

 

oder beim direkten Mailkontakt unter:

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